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Für
nähere Erläuterungen klicken Sie oben bitte auf den jeweiligen Begriff! |
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Dies
umschreibt die Befundaufnahme beim
Erstgespräch und folgende Behandlungen, sowie den abschließenden
Arztbericht. |
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Kostenfreie
ErstbefundungDie
Erstbefundaufnahme nach ärztlicher Absprache sowie Besprechung der
weiteren gemeinsamen Vorgehensweise der Behandlung biete ich Ihnen ohne
Berechnung als Schnuppertermin an.
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Motorisch-funktionelle
BehandlungenMotorisch-funktionelle
Behandlung bekommen Sie, wenn ein physiologisches, anatomisches oder motorisch-funktionellen
Defizit besteht. Diese können angeborene oder erworbene körperliche / geistige
Beeinträchtigungen / Behinderung sein. Dabei wird noch in
Neurophysiologische
Behandlungsverfahren
(bei nerven- bzw. hirnanatomischen Ursachen) oder rein
motorisch-funktionelle
Behandlungen unterschieden. Darunter
fallen Diagnosen wie: Hemi- / Diplegie (meist Apolex,
angeborene oder erworbene Behinderungen) | angeborene,
degenerative und akute Erkrankungen der Wirbelsäule, z.B. Skoliosen, M.
Scheuermann | Multiple
Sklerose | Osteoporose | Querschnittslähmung | Fehlbildungen
/ Dysmelien | Schädel-Hirn-Trauma | Arthritis | Nervenläsionen | Fibromyalgie | Verletzungen
von Muskeln / Sehnen | Polyarthrose | Zustand
nach operativen, handchirurgischen Eingriffen | Rheuma | nach
Amputationen | Morbus
Sudeck
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Sensomotorisch-perzeptive
BehandlungenSensorik
beschreibt die Wahrnehmung von sensiblen Reizen. Dies umfasst das
taktile System (Berührung, Temperatur, Schmerz, Tasterkennen,
Vibration), sowie das vestibuläre System (Gleichgewicht), und weitere
Fernsinne (Geruch, Wahrnehmung optischer Reize, Akustik, Schmecken). Der Begriff Motorik
umfasst alle Verhaltensweisen, die ein aufeinander abgestimmtes
Zusammenspiel bestimmter Muskeln fordern. Unter Perzeption wird die Wahrnehmung
der Stellung der Gelenke im Raum verstanden.
Bei
einer sensomotorisch-perzeptiven Behandlung werden stets alle Systeme
der Reizverarbeitung angesprochen. Je nach Erscheinungsbild mit
unterschiedlicher Gewichtung. Sensomotorisch-perzeptive Behandlung wird
beispielsweise bei folgenden Diagnosen durchgeführt: Behandlung vor allem von Kindern bei: | Aber
auch Erwachsene mit folgenden Diagnosen: | - Entwicklungsverzögerung
- Wahrnehmungsstörungen
- Bewegungsstörungen
/
Koordinationsproblemen
- Konzentrationsstörungen
- ADS
/
ADHS
- Grobmotorische Defizite
- Feinmotorische
Defizite
- Verhaltensauffälligkeiten
- angeborene
oder erworbene, körperliche oder geistige Behinderungen
| - Hemi- /
Diplegie (meist Apolex, angeborene oder erworbene Behinderungen)
- Morbus
Parkinson
- Multiple Sklerose
- Querschnittslähmung
- Schädel-Hirn-Trauma
- Amputationen
- Nervenläsionen
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F.O.T.T. - Facio-Orale-Trakt-Therapie
Die
Facio-Orale-Trakt-Therapie (wörtlich: Therapie des
Gesichts-Mund-Bereiches) beinhaltet die Rehabilitation des
Schluckvorganges, der Stimme, der Atmung sowie der Muskulatur, die
für mimischen Bewegungen und/ oder des Schluckens nötig sind, auf
Basis physiologischer und natürlicher Bewegungen.
Das
Ziel ist so bald wie möglich mit nahezu natürlichen, normalen
Aktivitäten den Betroffenen zu physiologischer Haltung und Bewegung
zu verhelfen, sodass Aspiration (Verschlucken) verhindert, normales
Schlucken (und somit Ernährung) ermöglicht/ erleichtert und
Kommunikation verständlicher wird.
Mit
einer F.O.T.-Therapie kann in jedem Stadium der Rehabilitationsphase
begonnen werden.
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HirnleistungstrainingGedächtnistraining
nach der Franziska von Stengel Methode, sowie die (wieder-)Erlangung
kognitiver Fähigkeiten nimmt vor allem im geriatrischen Bereich oder
nach Schädel-Hirn-Traumen, bzw. nach einem Apoplex (Schlaganfall) einen
besonderen Stellenwert ein. |
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Psychisch-funktionelle
BehandlungenDiese
Behandlungsform wird vor allem bei Verhaltensauffälligkeiten,
Depressionen, Neurosen, Psychosen, die in der Regel durch einen
schweren Lebenseinschnitt (beim Patienten selbst / im sozialem Umfeld)
hervorgerufen wurden angewandt. |
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Hilfsmittelberatung
& -erprobungViele
benötigen für die Bewältigung ihres alltäglichen Lebens Hilfsmittel.
Dies können Unterarmstützen, Stöcke, Rollatoren, Rollstühle,
Schuheinlagen, Peronaeus-Schienen, aber auch Griffverdickungen,
Strumpfanzieher, Einhandbretter, etc. sein. Je nach Diagnose und
Erscheinungsbild sind unterschiedliche Hilfsmittel empfohlen und teils
bereits verordnet. Leider
ist es jedoch oft so, dass Patienten nur unzureichend in ihren
Möglichkeiten aufgeklärt werden, bzw. die Hilfsmittel nicht an die
Bedürfnisse der Patienten angepasst sind. Nach Möglichkeit
erfolgt im Rahmen einer laufenden Behandlung die Hilfsmittelberatung
bzw. -anpassung. |
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HausbesucheWenn
ein Hausbesuch ärztlich verordnet ist, oder Sondervereinbarungen
(Selbstzahler) getroffen worden sind, werde ich die Patienten in ihrer
Wohnung aufsuchen und die für die Behandlung erforderlichen
Gerätschaften nach Möglichkeit mitbringen. Grundsätzlich
erfolgt
die Behandlung der Patienten in der Praxis selbst, da zur Durchführung
einer Behandlung neben der Anwesenheit des Therapeuten auch u.a.
Therapiegeräte / technische Gerätschaften und Materialien benötigt
werden. Dies betrifft alle Bereiche der Heilmittelerbringung. Eine
vertragsärztliche Verordnung zur Durchführung der Behandlung in der
Wohnung des Versicherten (dies wäre auch das Senioren- oder
Behindertenwohnheim) ist als Hausbesuch nur dann zulässig, wenn hierfür
medizinische Gründe in der Person des Versicherten liegen. Therapeutisch
zwingende Gründe, die auch außerhalb von Verordnungen einen Hausbesuch
ermöglichen sind die Fälle, bei denen die Patienten die in der
ergotherapeutischen Praxis erworbenen Fähigkeiten in seiner häuslichen
Umgebung umsetzten sollen. |
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Halliwick-WassertherapieDas
Halliwick-Wassertherapie-Konzept nach McMillan beschreibt eine
neurophysiologische Bewegungstherapie im Wasser. Hierbei geht der
Therapeut mit den Patienten ins Wasser um bestimmte Bewegungsabläufe zu
ermöglichen, bzw. wieder zu erlangen. Diese Form der Therapie ist
entweder ärztlich verordnet, oder wird in einer Übereinkunft
(Selbstzahler) getroffen. Das Wasser bietet eine belastungsarme
Bewegungsmöglichkeit in einem entspannten und ruhigen Rahmen. |
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Marburger
KonzentrationstrainingDie Entwicklung der Marburger
Konzentrationstrainings (MTK) begann Mitte der 1990er Jahre und wurde
seitdem ständig vorangetrieben. Das Material unterscheidet sich stark
von normalen „Schulaufgaben“, ist jedoch trotzdem sehr strukturiert. Ansätze der Marburger
Konzentrationstrainings:Die Teilnehmer des
Trainings erfahren innerhalb des Kurses Bestätigung ihres Tuns und
Könnens. Hier werden gezielt nur erwünschte Verhaltensweisen
honoriert, unerwünschte (nach Möglichkeit – ohne Gefährdung
dritter) ignoriert. Jede Bemühung in Richtung des gewünschten
Verhaltens (z.B. still sitzen können) wird zunächst durch Lob
und ein Punktesystem belohnt. Diese erlangten Punkte können
seitens der Teilnehmer in eine entsprechende materielle Belohnung
eingetauscht werden. Die Kursteilnehmer lernen wie man neue
Aufgaben angehen kann. Die impulsiv Handelnden lernen sich zu
bremsen, und die „Träumer“ erlernen die Herangehensweise an neue
Aufgaben. Es werden unterschiedliche Bewältigungsstrategien
aufgezeigt. - Die Teilnehmer lernen einen angemessenen
Umgang mit gemachten Fehlern, Erhöhung der Selbstakzeptanz sowie
größere Motivation durch erfolgreiches Bearbeiten von Aufgaben.
- Eine
Einstellungsänderung seitens der Teilnehmer auf Belastungssituationen
erfolgt. Sie lernen hier dass „Rückschläge“ bzw. „Fehler“
ausgebessert werden können und nicht dazu führen müssen die Aufgabe
aufzugeben.
Ein nicht unwesentlicher Teil des Trainings
besteht in der engen Zusammenarbeit mit Eltern bzw. Lehrern
der Betroffenen. Dieser Personenkreis wird an den Elternabenden darin
instruiert, was diese tun können, um gemeinsam die Spannungen
aus den oftmals vorbelasteten Verhältnissen nehmen zu können. Darunter
gehört eine andere Art der Betrachtungsweise der auffälligen Kinder
genauso dazu, wie eine strukturierte und feststehende
Organisation des Tages- bzw. Wochenablaufes, feststehende Regeln sowie
eine Unterweisung in der Gestaltung eines „Hausaufgaben“-Arbeitsplatzes. Ziele: - Entspannung
- Erhöhung der Selbststeuerung und
Selbstständigkeit bei der Aufgabenbearbeitung.
- Größere
Motivation durch erfolgreicheres Bearbeiten von Aufgaben
- Angemessener Umgang mit Fehlern
- Erhöhung der Selbstakzeptanz
- Positive Veränderung durch intensiven Kontakt zu Eltern und Schule
Inhalt: Bei diesen Trainings
handelt es sich um systematische Trainingsprogramme, die sich
vorwiegend an den individuellen Stressproblemen orientiert.
Das Hauptaugenmerk liegt hierbei bei den Problemen der
Aufmerksamkeits-/ Konzentrationsfähigkeit und deren psychosozialen
Folgen. - Das „Innere Sprechen“:
- Die Kinder erlernen
mittels dem „Innerem Sprechen“ sich auf die jeweilige Aufgabe, ihre
Arbeitsschritte und die Vorgehensweise selbst zu instruieren
und zu konzentrieren.
Das „Innere Sprechen“ nimmt einen sehr
hohen Stellenwert ein, da es den Teilnehmern Struktur und ein
planvolles Herangehen an neue Aufgaben vermittelt. Dadurch sinkt der
innere Erregung, der innere Stress und führt zu entspanntem
Arbeiten. „Wie in vielen anderen Trainings auch, wird anhand
der Methode der verbalen Selbstinstruktion nach MEICHENBAUM
und GOODMAN (1971) ein reflexiverer Arbeitsstil eintrainiert.
MEICHENBAUM und GOODMAN konnten bereits in den 70er Jahren
beobachten, dass problematische Situationen oder schwierige
Aufgaben besser gemeistert werden, wenn man sich selbst Instruktionen gibt,
wie bei der Aufgabe oder in der Situation vorzugehen ist. Tatsächlich
zeigen auch Erwachsene immer wieder Formen der
Selbstinstruktion .“ (praxis ergotherapie Jg. 20 (5) • Oktober 2007)- Grundsätzliches
zum Ablauf:
- Für jede Gruppe werden altersgemäße Spiele und
Aufgaben, sowie Punktepläne und Preise ausgewählt.
- Papier-Stiftaufgaben, Entspannungsgeschichten, sowie die Auswahl der
Spiele trifft im Vorfeld der Kursleiter.
- Die
Aufgaben und Spiele können je nach Gruppenanforderung jedoch variieren.
Ein breites Repertoire an Spielen mit und ohne Material ist
vorhanden.
- Diese Freiheit erlaubt ein teilnehmerzentriertes
Arbeiten sodass auf spezielle Wünsche (z.B.Wiederholungen
bestimmter „Traumreisen“, Spiele,...) eingegangen werden kann.
Zielgruppe:Als
Zielgruppe kommen alle Kinder und Jugendliche vom Vorschulalter bis zum
Ende der Jugend (5 – 17 Jahre) in Frage die unter
Konzentrationsschwierigkeiten leiden. Ein diagnostiziertes ADS
bzw. ADHS ist nicht erforderlich! Umfang:- 6 Trainingssitzungen á 75 Minuten in altersgemäßen Gruppen
- Größe: 4 Teilnehmer / Trainer
- Bei Jugendlichen Teilnehmern
kann das Verhältnis auch 6-8 / 1 betragen
- 2 Elternabende für
beide Elternteile aller Teilnehmer; Dauer jeweils 1h
- Bei
Jugendlichen findet ein Elterninformationsabend im Vorfeld statt
Wo:
- ganzjährig in den Räumlichkeiten der PRO-Nachhilfe in Mitterteich und Kemnath
Kosten:- pro Teilnehmer inklusive Elternabende und benötigtem Material: 80,-€
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Präventionsangebote
werden von den gesetzlichen Krankenkassen bis zu 100% der entstehenden
Kosten bezuschusst, sodass für die Kursteilnehmer, wenn überhaupt, nur
ein kleiner Anteil bleibt. Die Teilnahme an solchen Kursen setzt keine
ärztliche Verordnung voraus. |
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Sturzprophylaxeschulungen
in
SenioreneinrichtungenIn
Zusammenarbeit mit der AOK-Bayern wird Pflegeeinrichtungen
(Senioreneinrichtungen) unter Anleitung geschulter Mentoren
(Therapeuten) die Möglichkeit gegeben an dem Projekt der
„Sturzgefährdung und Sturzverhütung in Heimen“ nach dem Model der
Sturzprävention des Geriatrischen Zentrums Ulm / Alb-Donau teil zu
nehmen. Für die Heime entstehen daraus finanzielle Vorteile, aber auch
die Verpflichtung dieses Projekt nach einem halben Jahr fachlicher
Anleitung alleine mit der geschulten Pflegefachkraft für mindestens
weitere 2 1/2 Jahre fort zu setzen. Dieses Projekt gilt für alle
körperlich in Frage kommenden Bewohner solcher Einrichtungen, sodass
eine Pflichtversicherung bei der AOK nicht notwendig ist. |
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Präventionsangebot Trampolinkurs "Hoch hinaus"Hier
wird Kindern und Jugendlichen von 5 - 14 Jahren ermöglicht
Bewegungserfahrungen auf dem großen Sporttrampolin zu sammeln.
Trampolinspringen spricht alle sensorischen, vestibulären und
muskulären Systeme des Menschen an. Jeder Sprung wird als
Erfolgserlebnis vermittelt, sodass hier die
Möglichkeit gegeben werden kann körperliche Aktivität mit einem
psychischen Erfolgserlebnis zu koppeln. Die
Teilnehmer erlernen erschiedene Stand- und Sitzsprünge, sowie
altersgemäße Sprungkombinationen aus der Sportriege. Auf Basis von
Minimalanforderungen zu Beginn des Kurses werden die Übungen und
Sprünge immer anspruchsvoller. Zusammenhänge zwischen Anatomie
und korrekter bzw. rückenschondender Sprungweise werden theoretisch
erarbeitet und praktisch bei jedem Sprung umgesetzt. Zielgruppen
sollen vorrangig gesunde Kinder mit Bewegungsarmut, Wahrnehmungsstörungen,
Verhaltensauffälligkeiten, Koordinationsproblemen,
Konzentrationsproblematiken oder aus einfachem Interesse hierfür sein. Umfang: - 8 Trainingseinheiten á 55 Minuten /1x pro Woche
- Altersgerechte Gruppen von höchstens 8 Teilnehmern
- Im
Anschluss besteht die Möglichkeit an einer weiteren Teinahme an
Gruppenstunden für rückengerechte Bewegungsübungen und -spielen für
weitere 8 Gruppenstunden
Wo: - Grund- und Hauptschule Wiesau: Freitags von 14 - 17.00 Uhr
- Grund- und Hauptschule Neusorg: Mittwochs von 14 - 17.00 Uhr
Kosten: 80,-€. |
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Präventionsangebot
KinderrückenschuleÄhnlich
wie beim Trampolinkurs wird hier allen Kindern ermöglicht an einem
solchen Kurs teilzunehmen. In der Regel finden diese Kurse in
Absprache mit Erziehungsanstalten in diesen Einrichtungen statt. Das
können alljährlich z.B. die 2. und 4. Klasse einer Grundschule, oder
auch alljährlich die Vorschulkinder in Kindergärten sein. Hierbei
lernen die Kinder altersgemäß sich rückengerecht zu verhalten. Auch
die Erzieher und Eltern werden über das Projekt und Inhalte aufgeklärt,
sodass hier eine ganzheitliche Zusammenarbeit mit allen
Verantwortlichen entsteht. Durch
das interdisziplinäre Zusammenwirken möglichst aller
Erziehungsbeauftragten entsteht eine ganzheitliche, nachhaltige und
somit wirkungsvolle Maßnahme, die nicht nur der eigentlichen Zielgruppe
zugute kommt, sondern auch die Erzieher als Vorbildfunktion mit
heranzieht. Umfang:Ein Kurs wird stets den Anforderungen entsprechend aufgeteilt in: - Elternarbeit
- bestehend aus 1 Elternabend, evtl. mit Arztvortrag (ca. 2h)
- Lehrer bzw. Erzieherfortbildung
- Dauer ca. 3 x 1,5 Stunden im Rahmen von internen Fortbildungen
- Durchführung der Rückenschule (6x mit den Kindern selbst)
- Theoretische Grundlagen (altersgemäß)
- Praktische Übungen
- Evaluation durch Quiz und Hausaufgaben
- Dauer ca. 6 x 45 Minuten
Wo:- Bei
Kleingruppen von 8-10 Kindern kann der Kurs in der Praxis durchgeführt
werden.
- Interessierte Kindergärten oder Schulen im Gruppenraum bzw. Klassenzimmer
Kosten:
- In der Praxis bei 8 - 10 Kindern pro Teilnehmer 50,- €
- In Kindergärten oder Schulen sinkt der Preis proportional
- bei 30 Teilnehmern (einer Gruppe/ Klasse) ca. 40,- €
- bei 90 Teilnehmern (3 Gruppen/ Klassen) ca. 21,50 €
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